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Mein neues Ryzen Setup für Gaming und 4K Videoschnitt

Nachdem ich im Namibia Urlaub erstmalig komplett in 4K mit einer ausgeliehenen DJI Osmo X3 gefilmt habe, brauche ich für den Videoschnitt etwas mehr Leistung. Mein altes Setup mit AMD FX-6300 bekommt das Material zwar auch noch geöffnet, ein zügiges Arbeiten im Schnittprogramm ist damit aber nicht mehr möglich.

Da ich schon länger aufrüsten wollte, kam mir das gerade recht und ich habe mich für einen AMD Ryzen CPU, Mainboard, M.2-SSD und DDR4 Ram entschieden. Durch die neuen Standards machte es nur Sinn diese Komponenten im Paket zu tauschen. Bei der GPU habe ich mich mittlerweile für eine Gainward GeForce GTX 1070 Phoenix Golden Sample entschieden. Damit wechsel ich mal wieder das Lager von AMD zu Nvidia.

Eine Überlegung war zunächst den Ryzen 7 1700 zu holen, aber die Vorteile bzw. Geschwindigkeitsgewinne sind nur bei bestimmten Anwendungen vorhanden und rechtfertigen aus meiner Sicht den Mehrpreis für mich nicht. In einigen Disziplinen, auch besonders bei Spielen, schneidet der Ryzen 5 1600X sogar besser ab!

Aktuelles Setup ab August 2020

Gehäuse: Fractal Design FD-CA-ARC-BL Arc Midi
CPU-Lüfter: Be Quiet BK008
CPU: AMD Ryzen 7 3700X 8 Kern
Grafik: Palit Geforce GTX 1080 Super Jetstream
Mainboard: ASUS Prime B350-Plus
Festplatten Crucial MX300 275GB, M.2SanDisk SSD 512GB, TOSHIBA P300 3 TB
RAM: G.Skill RipJaws V schwarz 2x16GB, DDR4-3200
Sound: OnBoard
Gehäuselüfter: ARCTIC F14 PWM 140mm

Altes Setup bis ca. 08/2020

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Kommentare

Eine Antwort zu „Mein neues Ryzen Setup für Gaming und 4K Videoschnitt“

  1. […] 1080. Damit kommt man sehr gut hin. Ich habe Resolve aber auch schon auf meinem alten System mit Ryzen 5 1600X und GTX 1070 ohne Probleme mit den besagten Proxydateien nutzen können. Die Minimalforderung eines Ryzen 7 ist […]

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